Die Weichabschottung (Weichschott) zählt zu den am häufigsten angewandten Varianten einer Brandabschottung.
kurze Montagezeiten
äusserst flexibel, beinahe jede Form und Grösse von Öffnungen können verschlossen werden.
gute Schalleigenschaften, einfache Nachinstallationen möglich
Konstruktionen Wand/ Decke
Gesamtaufbau gemäss VKF Normen
Brandschutz-Platte, Rohdichte > 150 kg/m³
Feuerwiderstand EI 30, EI 60, EI 90, RF1, Schallabschottungen
Mörtelabschottungen (Brandschutzmörtel) dienen dazu, Hohlräume in baulichen Strukturen abzudichten. Dadurch können diverse Leitungen und Kanäle brandschutztechnisch geschützt werden.
Einmörteln von Kabeln in die Wand und Deckendurchführungen zur Abschottung von einzelnen oder gebündelten Elektroleitungen
Einmörteln von Luft- und Klimakanälen, Brandschutzklappen, Rohren und Brandschutzmanschetten für Kunststoffrohre
Gesamtaufbau gemäss VKF Normen
Feuerwiderstand EI 30, EI 60, EI 90, RF1, Schallabschottungen
Rohrmanschetten ermöglichen eine grosse Bandbreite an geprüften und zugelassenen Verwendungsmöglichkeiten, bis zu 400mm. Spezielle Grössen sind auf Anfrage erhältlich.
grosse Anzahl geprüfter Sonderlösungen
Einbau bei schrägen Rohrdurchführungen und im Bereich von Rohrmuffen
Einmörteln ohne zusätzliche Befestigungselemente möglich
Null-Abstand zwischen den Manschetten möglich
Python-Leitungen in verschiedenen Bündelungen zugelassen
Vielzahl von Lösungen mit Isolierungen (z.B. Armaflex)
Elektroleerrohren
Brandschutzfugen (Silikon- bzw. Spachtelfugen) sind nicht brennbare, rauchgasdichte Fugen zwischen Bauteilen in Decken und Wänden. Im Falle eines Brandes sind sie unerlässlich, da sie die Feuerwiderstandsdauer der betroffenen Decken und Wände zuverlässig aufrechterhalten.
Baufugen werden in der Regel als Bestandteil einer Konstruktion in Decken und Wänden genutzt. Dabei stellen sie oftmals Schwachstellen bei Brandschutzmassnahmen in Gebäuden dar, durch welche sich im Brandfall Rauch und Feuer in andere Abschnitte ausbreiten kann. Aus diesem Grund sind Brandschutzfugen als rauchdichte und nicht brennbare Bauteil- und Bewegungsfugen von enormer Wichtigkeit.
Gesamter Aufbau gemäss VKF-Richtlinien
Feuerschutzboxen bestehen aus einem feuerverzinkten Stahlblechgehäuse, das mit luftdicht gekapselten Alkalisilikatblöcken ausgekleidet ist. Diese blähen sich im Falle eines Brandes aus und verschliessen somit sicher und dicht die Öffnungsfläche. Rauchgasabdichtung mit Melaminharzschaumstopfen und dauerelastischem Dichtstoff oder PU-Pistolenschaum B1.
Die Feuerschutzboxen dürfen zu 100% belegt werden
Für den Einbau mit Gips, Mörtel, Beton und Pistolenschaum
Temporäre oder permanente Brandabschottung von Elektrokabeln und Elektroleitungen jeglicher Art, dazu Durchmesser von brennbaren und nichtbrennbaren Rohren. Eine Abschottung mit Brandschutzsteinen zeichnet sich durch ihr faserfreies Einbauen und die einfachste Nachbelegung aus.
Im Inneren von Brandschutzkissen verbirgt sich eine im Brandfall aufschäumende, hochwirksame Granulatfüllung, die von einem Gewebe aus Glasfasern umhüllt ist.
Der Kompensator ist eine Abschottung, speziell für bewegliche Stahlleitungen mit radialen und axialen Bewegungen entworfen. Dadurch stellt er eine zuverlässige Möglichkeit dar, um schlagende und bewegende Rohrleitungen gegen den Durchtritt von Feuer und Rauch zu schützen.